Ungelöste Mordfälle: Weiterer Pütter-Vortrag zugunsten der Kinderhospizarbeit von Löwenzahn Bochum 

Als langjähriger Leiter einer Mordkommission ist Axel Pütter Serienmördern, kaltblütigen Totschlägern, verzweifelten Familienvätern und Frauenjägern begegnet und war auch im Bochumer Raum an der Aufklärung von Tötungsdelikten aller Art beteiligt. Aber: Er hat auch ungelöste Mordfälle erlebt. Von diesen erzählte er knapp 100 Zuhörer*innen vor Kurzem bei einer Veranstaltung des Bochumer Bestattungsunternehmens Fritz. Dabei kamen 1200 Euro an Spenden zusammen, über die sich erneut der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Bochum freuen kann. 

„Freunde von uns arbeiten ehrenamtlich für Löwenzahn – so bin ich eigentlich erst auf die Situation von Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern aufmerksam geworden. Mir geht das Herz auf, wenn ich die Arbeit, die Löwenzahn leistet, und Kinder, die eine nicht so hohe Lebenserwartung haben, finanziell unterstützen kann“, sagt Axel Pütter, der abermals auf Einladung des Bochumer Bestattungsunternehmens Fritz von seiner Zeit als Leiter einer Mordkommission berichtete, dieses Mal in der Trauerhalle Am Sonnenberg. 

Die etwa 100 Zuhörer, die zu seinem Vortrag erschienen waren, spendeten am Ende der Veranstaltung insgesamt 1200 Euro – eine Summe, über die sich alle Beteiligten und vor allem die beiden Löwenzahn-Koordinatorinnen Andrea Eickholt und Bettina Marquardt, aber auch Bärenbotschafter Hope, riesig freuten. Axel Pütter und das Bestattungsunternehmen Fritz haben den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn damit bereits zum wiederholten Male finanziell unterstützt. 

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